Software macht das Leben leichter. So kann man besser organisieren, kommunizieren, arbeiten, verkaufen, unterhalten. Genau das tun wir bei let’s dev: Wir verwandeln komplexe Themen und Abläufe in direkte, strukturierte Interaktion.
Weil wir viel Erfahrung mit noch mehr Neugier verbinden, erzielen wir trendsetzende und qualitativ hochwertige Ergebnisse. Das macht let’s dev zur Marke für wegweisende Individualsoftware.
Sie möchten sich über unsere Leistungen informieren, haben Fragen dazu oder möchten diese in Anspruch nehmen? Kontaktieren Sie uns - wir beraten Sie sehr gerne.
Haben Sie ein Projektvorhaben im Bereich App-Programmierung und sind auf der Suche nach App-Experten, die Sie bei der Realisierung kompetent unterstützten? let’s dev verfügt über ein erfahrenes Team in der App-Programmierung.
Java, C#, Swift, PHP, C++ – Wir sprechen viele Sprachen. Unser Wissen nutzen wir, um Apps zu programmieren, die informieren, verkaufen und begeistern. Wir stehen für Digitalisierung und transformieren Geschäftsprozesse.
Jedes Unternehmen hat unterschiedliche digitale Bedürfnisse – wir planen, konzipieren und programmieren dafür die exakt passende Anwendungslösung.
Bei let’s dev sehen Apps und Co. nicht nur cool aus. Unsere Programmierung und Gestaltung sind so nutzerzentriert, dass User sie lieben, und zwar egal aus welcher Branche sie kommen. Wir kümmern uns also nicht nur um das richtige Look-and-feel, sondern auch um die Funktion – und unsere Kunden können auf uns vertrauen. Denn wir begleiten und unterstützen jedes Projekt intensiv während der gesamten Entwicklungsphase und darüber hinaus.
Bei let’s dev sehen Apps und Co. nicht nur cool aus. Unsere Programmierung und Gestaltung sind so nutzerzentriert, dass User sie lieben, und zwar egal aus welcher Branche sie kommen. Wir kümmern uns also nicht nur um das richtige Look-and-feel, sondern auch um die Funktion – und unsere Kunden können auf uns vertrauen. Denn wir begleiten und unterstützen jedes Projekt intensiv während der gesamten Entwicklungsphase und darüber hinaus.
Bremen ist Hauptstadt des Stadtstaats Bremen und gehört zur Metropolregion Bremen/Oldenburg. Bedingt durch seine Lage und seinen Status als freie Hansestadt hat der Außenhandel für Bremen eine große Bedeutung. Weitere wirtschaftliche Kernbereiche stellen die Automobil-, Schiffbau-, Stahl-, Elektronik- und Nahrungsmittelindustrie dar. Daneben gilt Bremen als Dienstleistungs- und High-Tech-Standort. Seine 566.000 Einwohner machen Bremen zur elfgrößten Stadt in Deutschland. Bremen gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg, eine von insgesamt elf. Bremen beheimatet zwei Universitäten und zwei Hochschulen. Dazu gehören die 1971 in Betrieb genommene staatliche Universität Bremen mit circa 20.000 Studierenden und 1.500 Wissenschaftlern, die private Jacobs University Bremen, welche 1999 nach US-amerikanischen Vorbild gegründet wurde. Die Hochschulen sind zum einen die 1982 entstandene staatliche Hochschule Bremen und zum anderen die staatliche Hochschule für Künste Bremen mit rund 900 Studierenden und 70 Professoren.
Unsere Erfahrung haben wir uns in zahlreichen nationalen und internationalen Projekten erarbeitet: individuelle Software-Entwicklung mit jeweils völlig verschiedenen Anforderungen und für ganz unterschiedliche Kunden.
Der Markt für Apps wächst seit Jahren kontinuierlich an. So wurden im Jahr 2018 rund 1,5 Milliarden Euro mit mobilen Anwendungen für Smartphones und Tablets umgesetzt. Unternehmen jeder Branche haben inzwischen die Bedeutung des mobilen Marktes erkannt und jeder möchte vom App-Boom profitieren. Die meisten Anbieter stellen ihre Anwendungen zwar zum kostenlosen Download bereit, erzielen ihre Umsätze dann aber durch kostenpflichtige Angebote und Funktionen innerhalb der App z.B. durch Abonnements. Doch bevor eine App für den Endkonsumenten bereitgestellt werden kann, geht dem Prozess eine meist längere Programmierphase voraus. Die Programmierung einer App setzt jedoch ein breites Spektrum an Know-How voraus. So müssen neben den technischen Aspekten auch kreative und kaufmännische Anforderungen erfüllt werden. Unternehmen wie let’s dev haben sich als Experten auf die ganzheitliche App-Programmierung spezialisiert und setzen für den jeweiligen Bedarf die exakt passende digitale Anwendung um.
Wer eine App programmieren möchte, stellt sich zunächst die Frage nach dem Betriebssystem. In den letzten Jahren haben sich zwei marktführende Systeme herauskristallisiert, die eine plattform-spezifische Programmierung mit allen Vorteilen rechtfertigen. Hierbei handelt es sich um Googles OS Android, das inzwischen 79 Prozent aller Marktanteile besitzt und iOS von Apple mit 27 Prozent. Für die App-Programmierung bestehen je nach Plattform verschiedene Voraussetzungen:
Bei der Programmierung von iOS Apps kommen die Apple-eigenen Sprachen Swift und Objective-C zum Einsatz. Mit der Einführung von Swift verfolgt Apple das Ziel, Objective-C mittelfristig abzulösen. Neben dem Wissen über die genannten Programmiersprachen ist außerdem ein Mac Computer für die App-Programmierung von Nöten, da Apples Entwicklungsumgebung Xcode unter Fremdgeräten nicht lauffähig ist. In Xcode ist das iOS SDK mit allen benötigten Bibiliotheken enthalten. Möchte man die programmierte App weitestgehend analog zu einem realen Gerät simulieren, so ist das unter macOS mit dem iPhone Simulator möglich.
Die Programmierung von Apps in Android setzt Kenntnisse in der Programmiersprache Java voraus, die von Google als Standard deklariert wurde. Obwohl die meisten Apps im Google PlayStore sicherlich in Java geschrieben sind, gibt es auch Alternativen. Hierzu zählen beispielsweise Kotlin und C#. Im Gegensatz zu einer iOS App, ist die App-Programmierung für Android mit jedem Computer möglich. Lediglich die Entwicklungsumgebung muss installiert werden. Google setzte hier einige Jahre lang auf die verbreitete Java-Entwicklungsumgebung Eclipse, die um Android-spezifische Werkzeuge (Android Developer Tools) erweitert wurde. 2014 wurde Eclipse jedoch offiziell durch die JetBrains Software Android Studio ersetzt. Für das Testen von Apps ohne Hardware-Gerät stellt Google den Android-Emulator zur Verfügung.
Sie sind auf fast jedem Smartphone zu finden, Applikationen, kurz Apps, die das Leben der Nutzer erleichtern oder angenehmer machen, sei es um das Smartphone als Navigationsgerät oder gar als Babyphone zu nutzen. 2011 gab es weltweit eine Million Applikationen. 2018 hat sich diese Zahl versechsfacht. Rund 6 Millionen Apps sind aktuell in den beiden größten App Stores verfügbar, Tendenz weiter steigend. Durchschnittlich hat jeder Smartphone-Nutzer 23 Apps auf seinem Gerät installiert.
Mit der Vorstellung des iPhones im Jahr 2007 nahm die Entwicklung der App-Wirtschaft ihren Lauf. Was folgte war die Einführung eines passenden Verkauf-Systems, welches den Vertrieb der Applikationen online ermöglichte. Die Konkurrenten Google, Amazon, Nokia und Microsoft zogen nach und so wurde die mobile App-Entwicklung aus der Taufe gehoben. Dieser Umstand eröffnet viele Möglichkeiten. Der Bereich der App-Entwicklung ist der am schnellsten wachsende Wirtschaftszweig in der EU. Allein fünf Millionen Arbeitsplätze werden laut einer aktuellen EU-Studie im App-Sektor bis 2018 erwartet. Einer Million Entwicklern stehen momentan 800.000 Vertriebs- und Marketingkräfte in der App-Branche innerhalb der EU gegenüber. Bis 2018 soll die Zahl auf rund drei Millionen neue Arbeitsplätze wachsen. Der Umsatz in der App-Entwicklung soll bis 2018 von derzeit 17,5 Milliarden auf circa 63 Millionen Euro steigen. Vor allem Kundenaufträge tragen zu dem starken Wachstum bei. Es wird eine Zunahme der Auftragsentwicklung von 11,5 auf 46 Milliarden Euro prognostiziert. Die europäischen Programmierer stehen in Sachen App-Umsätze ihren nordamerikanischen Kollegen in nichts nach, beide erwirtschafteten 42 Prozent ihrer Umsätze in der EU und in den USA.
Ein großes Problem des App-Marktes ist das Fehlen von qualifizierten Arbeitskräften. Ein Grund dafür ist die starke Konkurrenz aus den USA. Dort sind die Gehälter sowie das technische und unternehmerische Wissen höher beziehungsweise weiter als innerhalb der EU. Weiterhin ist die App-Branche immer noch von Männern dominiert. Unter den Entwicklern beträgt der Frauenanteil gerade einmal neun Prozent. Um dies zu ändern plant die EU verschiedene Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Zusammenarbeit mit der Industrie oder die Vermittlung digitaler Kompetenzen im Schulunterricht. Ein weiterer Nachteil ist die nahezu vollkommene Abhängigkeit zwischen beziehungsweise von den verschiedenen amerikanischen Plattformen wie Android oder iOS sowie die mangelnde Interoperabilität. Europa hinkt zudem beim Ausbau der 4G-Dienste hinterher. Außerdem sind die Telekommunikationsmärkte zu sehr national ausgerichtet. Schlechte drahtlose Verbindungen, Schwierigkeiten bei grenzüberschreitenden Verbindungen, von Betreibern blockierte und gedrosselte Apps und Dienste sowie überteuerte Roaming-Gebühren sind die Folge.
Damit die Entwicklung des App-Marktes auch weiterhin mit solch großen Schritten voranschreitet, gilt es die oben genannten Probleme schnell anzupacken und Lösungen zu finden.